Bitte beachten Sie: Dieser Artikel ist über ein Jahr alt. Die Ansichten unseres CIO-Teams können sich seit der Veröffentlichung geändert haben und die zugrunde liegenden Daten können überarbeitet worden sein.

 

In diesem neuen CIO-Special untersuchen wir, was wir unter „Robustheit“ im Kontext der strategischen Assetallokation (SAA) verstehen.

 

Portfolios sollten robust sein, wenn sich die Marktbedingungen – und die Beziehungen zwischen Anlageklassen – ändern. Klassische Anlageansätze versuchen, diese komplexe Welt durch eine Reihe von Vereinfachungen oder „Faustregeln“ zu rationalisieren. Diese können die Performance des Portfolios leider sehr fragil machen, wenn sich die zugrunde liegenden Annahmen zum künftigen Verhalten der Anlageklassen als falsch erweisen.

 

Im Gegensatz dazu erkennt unser SAA-Ansatz  an, dass wir in einer unsicheren Welt leben, und konzentriert sich darauf, Portfolios gegenüber Änderungen dieser zugrunde liegenden Annahmen robust zu machen. Einige Anlageklassenbeziehungen können konsistenter vorhergesagt werden als andere, und wir müssen Risikokonzentrationen vermeiden, bei denen die Ergebnisse besonders ungewiss sind. Das Verständnis der Unsicherheit ist der Schlüssel zur Robustheit.

 

Darüber hinaus betrachten wir:

  • Wie sich Robustheit von Risikomanagement unterscheidet
  • Die wichtigsten Hauptmerkmale, mit denen wir die Robustheit erhöhen
  • Was Robustheit kostet  

 

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In Europa, dem Nahen Osten und Afrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum gilt dieses Material als Marketingmaterial, in den USA ist dies jedoch nicht der Fall. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass Prognosen oder Ziele erreicht werden können. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Meinungen und hypothetischen Modellen, die sich als falsch erweisen können. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Renditen. Die Wertentwicklung bezieht sich auf einen Nominalwert, der auf Kursgewinnen/-verlusten beruht und die Inflation nicht berücksichtigt. Die Inflation wirkt sich negativ auf die Kaufkraft dieses nominalen Geldwerts aus. Je nach aktuellem Inflationsniveau kann dies zu einem realen Wertverlust führen, selbst wenn die nominale Wertentwicklung der Anlage positiv ist. Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Wert einer Anlage kann sowohl fallen als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise zu keinem Zeitpunkt den ursprünglich investierten Betrag zurück. Ihr Kapital kann gefährdet sein.

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