In diesem neuen CIO-Special untersuchen wir, was wir unter „Robustheit“ im Kontext der strategischen Assetallokation (SAA) verstehen.
Portfolios sollten robust sein, wenn sich die Marktbedingungen – und die Beziehungen zwischen Anlageklassen – ändern. Klassische Anlageansätze versuchen, diese komplexe Welt durch eine Reihe von Vereinfachungen oder „Faustregeln“ zu rationalisieren. Diese können die Performance des Portfolios leider sehr fragil machen, wenn sich die zugrunde liegenden Annahmen zum künftigen Verhalten der Anlageklassen als falsch erweisen.
Im Gegensatz dazu erkennt unser SAA-Ansatz an, dass wir in einer unsicheren Welt leben, und konzentriert sich darauf, Portfolios gegenüber Änderungen dieser zugrunde liegenden Annahmen robust zu machen. Einige Anlageklassenbeziehungen können konsistenter vorhergesagt werden als andere, und wir müssen Risikokonzentrationen vermeiden, bei denen die Ergebnisse besonders ungewiss sind. Das Verständnis der Unsicherheit ist der Schlüssel zur Robustheit.
Darüber hinaus betrachten wir:
- Wie sich Robustheit von Risikomanagement unterscheidet
- Die wichtigsten Hauptmerkmale, mit denen wir die Robustheit erhöhen
- Was Robustheit kostet
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